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Ridley erweitert sein Gravel-Erbe mit schwedischem Meister auf dem ASTR RS

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Ridley erobert die Gravel-Welt Schritt für Schritt – Fahrer für Fahrer. Im Rahmen unserer globalen Expansion fährt nun der schwedische Gravel-Meister Michael Tjulander auf unserem ASTR RS. Mit einem ehrgeizigen Rennkalender und einer starken Präsenz in Skandinavien repräsentiert Michael Ridley stolz im Norden. „Gravel wird auch hier bei uns immer beliebter“, erklärt er.

Von Violette Neza, die in Ruanda Rennen fährt, bis zu Nicole Frain, die in Tasmanien an ihre Grenzen geht – Ridley Racing Team-Fahrer präsentieren unsere Räder auf allen Kontinenten. Unser Netzwerk leidenschaftlicher Händler spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung dieser Athleten weltweit. Dank dieser Zusammenarbeit fährt nun auch der schwedische Gravel-Meister auf dem ASTR RS. „Ich bin durch Freunde zum Graveln gekommen. Einige waren schon dabei, und als ich es ausprobierte, war ich sofort begeistert“, sagt Michael.

Auch Schweden ist Teil der UCI Gravel World Series und richtet das Gravel Grit 'n Grind in Halmstad aus. „Der Sport ist hier noch nicht so groß wie in den USA oder Südeuropa, aber er wächst täglich. Für viele Schweden ist Gravel vor allem eine Freizeitbeschäftigung, um fit zu bleiben. Doch wir haben ein unglaubliches Gelände, vor allem im Norden – es gibt noch so viel zu entdecken.“

444 Cycling Club

Gemeinsam mit seinem Freund Filip Thunberg gründete Michael den gravelorientierten 444 Cycling Club. „Wir haben eine Partnerschaft mit WestCoast Bikes in der Brålandsvägen, die es uns ermöglicht, unsere Räder vergünstigt zu kaufen. Jetzt fahren wir alle den ASTR RS.“

Michaels Setup spiegelt seinen Fahrstil und seine technischen Vorlieben wider: „Ich fahre normalerweise mit 165 mm-Kurbeln, einem 48-Zähne-Kettenblatt vorne und einer 10-51-Kassette hinten. Als Reifen nutze ich Schwalbe Thunder Burt 29x2.1. Mein Lenker ist 380 mm breit und hat einen Vorbau von 100 mm.“

ASTR RS

Der neue Standard für Performance-Gravel

Das ASTR RS ist ein High-End-Gravel-Rennrad, das mit seiner Aerodynamik und seinem geringen Gewicht alle Anforderungen der modernen Schotterpiste erfüllt. Mit einer Reifenfreiheit von 52 Millimetern (1x Setup) ist man mit dem ASTR RS für das härteste Terrain gewappnet. Die dazugehörige Geometrie steht für Stabilität und Geschwindigkeit.

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Auf dem Weg zur Weltspitze

Nach dem Gewinn des schwedischen Meistertitels erhielt Michael viel positive Aufmerksamkeit – aber seine Ambitionen reichen weiter. Bei den Gravel-Weltmeisterschaften belegte er bereits den 32. und 51. Platz. „Dieses Jahr strebe ich eine Platzierung in den Top 20 an. Wenn an dem Tag alles passt, halte ich das für realistisch. Nächstes Jahr möchte ich unter die Top 10 kommen. Dafür muss ich mehr UCI-Punkte sammeln, um eine bessere Startposition zu erhalten – das macht einen großen Unterschied.“

Mit starken Ergebnissen zu Saisonbeginn ist Michael auf einem guten Weg. „Ich hatte eine solide Wintergrundlage, und das zahlt sich jetzt aus. Bei der UCI Gravel World Series in Castellón wurde ich bereits 13. 2025 sieht vielversprechend aus.“

Fotos: Michael Svartedalen
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