Fahrer unseres Händlers Captain Velo machen aus dem ASTR RS den perfekten Beachracer
In den Wintermonaten ist Beachracing an den wunderschönen Küsten Frankreichs, Belgiens und der Niederlande besonders beliebt. Unser Händler Captain Velo aus Coquelles (Pas-de-Calais) nutzt das perfekt mit einem eigenen „Beach Team“ innerhalb von UVC Calais. Die Fahrer dieses Teams bestreiten ihre Strandrennen auf einer angepassten Version des ASTR RS. Da diese Kombination unsere Fantasie sofort angeregt hat, haben wir unseren treuen Händler für weitere Erläuterungen besucht.
Der Vorsitzende von UVC Calais, Gregory „Greg“ Prevot, freut sich, dass die harte Arbeit, die das Team seit Jahren leistet, nun auch außerhalb Frankreichs Beachtung findet. Die Mannschaft ist in zahlreichen Disziplinen aktiv: auf der Straße, im Cross, im Mountainbike, im Beachracing und mit einer eigenen Radsportschule. „Das Team wurde kurz vor der Corona-Pandemie gegründet“, erläutert Greg. „Ab 2021 konnten wir unsere ersten Rennen bestreiten. Seitdem wachsen wir kontinuierlich.“
Beachracing erfreut sich in Belgien schon länger großer Beliebtheit, und die Disziplin hat in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Das neu gegründete Ridley Racing Team feierte Ende 2024 sogar den belgischen Meistertitel mit Daan Soete, der am Strand von Bredene einmal mehr bewies, warum er ‚The Sandman‘ genannt wird. Auch in Frankreich geht es mit dem Strandrennen in die richtige Richtung. „Derzeit gibt es sieben Rennen in Frankreich, verteilt auf verschiedene Städte an der Opalküste“, weiß Greg. „Das von Calais organisiere ich selbst. Außerdem haben wir innerhalb von UVC Calais eine eigene Strandabteilung, die ich leite.“
Der Vorsitzende von UVC Calais, Gregory „Greg“ Prevot, freut sich, dass die harte Arbeit, die das Team seit Jahren leistet, nun auch außerhalb Frankreichs Beachtung findet. Die Mannschaft ist in zahlreichen Disziplinen aktiv: auf der Straße, im Cross, im Mountainbike, im Beachracing und mit einer eigenen Radsportschule. „Das Team wurde kurz vor der Corona-Pandemie gegründet“, erläutert Greg. „Ab 2021 konnten wir unsere ersten Rennen bestreiten. Seitdem wachsen wir kontinuierlich.“
Beachracing erfreut sich in Belgien schon länger großer Beliebtheit, und die Disziplin hat in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Das neu gegründete Ridley Racing Team feierte Ende 2024 sogar den belgischen Meistertitel mit Daan Soete, der am Strand von Bredene einmal mehr bewies, warum er ‚The Sandman‘ genannt wird. Auch in Frankreich geht es mit dem Strandrennen in die richtige Richtung. „Derzeit gibt es sieben Rennen in Frankreich, verteilt auf verschiedene Städte an der Opalküste“, weiß Greg. „Das von Calais organisiere ich selbst. Außerdem haben wir innerhalb von UVC Calais eine eigene Strandabteilung, die ich leite.“
Breite Reifen
Über Captain Velo nutzen die Fahrer des Strandteams den ASTR RS als Basis für ihren Beachracer. „Wir statten diese Räder je nach Bedarf jedes Fahrers mit Gravel-Laufrädern aus. In unserem Fall wählen wir in der Regel einen G-ONE-Reifen in 2,35 Zoll. Das ist ein echter Strandreifen mit wenig Profil. Wir fahren tubeless, sodass es möglich ist, mit extrem niedrigem Reifendruck zu fahren – manchmal sogar unter einem Bar. Das ist im Beachracing entscheidend.“
(Die offizielle Reifenbreite, die wir empfehlen, beträgt 52 Millimeter. Jeder zusätzliche Millimeter erhöht das Risiko einer technischen Panne oder von Lackschäden. Es liegt also in der Verantwortung des Fahrers, wenn er darüber hinausgeht.)
Nicht nur die Reifen machen den ASTR RS zu einem hervorragenden Strandrad. „Für uns ist vor allem die Gravel-Geometrie ein großer Trumpf“, erklärt Greg. „Wir finden sie besser geeignet als die klassischen Mountainbikes, die häufig für Strandrennen umgebaut werden. Im Laufe der Jahre haben wir zahlreiche Tests mit unseren verschiedenen Rädern durchgeführt. Wir haben Übersetzungen, Reifendruck, Steifigkeit, Felgenbreite, Reifenbreite und Position verglichen. Aus all diesen Parametern haben wir den Schluss gezogen, dass ein ‚Monster-Gravel‘ den besten Kompromiss bietet. Der ASTR RS erfüllt viele dieser Kriterien. Das Rad ist sehr reaktionsschnell und verhält sich in technischen Passagen ausgezeichnet.“
Diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in den Ergebnissen des Teams wider. „Mit diesem Modell haben wir bereits zwei Rennen gewonnen, sowohl auf der Kurz- als auch auf der Langdistanz“, sagt Greg stolz zum Abschluss. „Außerdem haben wir mehrere Podiumsplätze erreicht – und das, obwohl die Saison gerade erst begonnen hat.“
(Die offizielle Reifenbreite, die wir empfehlen, beträgt 52 Millimeter. Jeder zusätzliche Millimeter erhöht das Risiko einer technischen Panne oder von Lackschäden. Es liegt also in der Verantwortung des Fahrers, wenn er darüber hinausgeht.)
Nicht nur die Reifen machen den ASTR RS zu einem hervorragenden Strandrad. „Für uns ist vor allem die Gravel-Geometrie ein großer Trumpf“, erklärt Greg. „Wir finden sie besser geeignet als die klassischen Mountainbikes, die häufig für Strandrennen umgebaut werden. Im Laufe der Jahre haben wir zahlreiche Tests mit unseren verschiedenen Rädern durchgeführt. Wir haben Übersetzungen, Reifendruck, Steifigkeit, Felgenbreite, Reifenbreite und Position verglichen. Aus all diesen Parametern haben wir den Schluss gezogen, dass ein ‚Monster-Gravel‘ den besten Kompromiss bietet. Der ASTR RS erfüllt viele dieser Kriterien. Das Rad ist sehr reaktionsschnell und verhält sich in technischen Passagen ausgezeichnet.“
Diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in den Ergebnissen des Teams wider. „Mit diesem Modell haben wir bereits zwei Rennen gewonnen, sowohl auf der Kurz- als auch auf der Langdistanz“, sagt Greg stolz zum Abschluss. „Außerdem haben wir mehrere Podiumsplätze erreicht – und das, obwohl die Saison gerade erst begonnen hat.“
ASTR RS
Der neue Standard für Performance-GravelDas ASTR RS ist ein High-End-Gravel-Rennrad, das mit seiner Aerodynamik und seinem geringen Gewicht alle Anforderungen der modernen Schotterpiste erfüllt. Mit einer Reifenfreiheit von 52 Millimetern (1x Setup) ist man mit dem ASTR RS für das härteste Terrain gewappnet. Die dazugehörige Geometrie steht für Stabilität und Geschwindigkeit.
Mehr lesen