Søren Wærenskjold gewinnt Omloop Het Nieuwsblad nach einem phänomenalen Kraftsprint
Der flämische Klassik-Frühling hat so richtig begonnen und Uno-X Mobilty hat sofort den Startschuss gegeben. Nach einem spannenden Rennen gewann Søren Wærenskjold den Omloop Het Nieuwsblad mit einem phänomenalen Power-Sprint. Der größte Sieg in der Geschichte der skandinavischen Formation!
Nach Wanderungen durch Australien, die Emirate und Südeuropa war es am vergangenen Samstag wieder so weit. Mit Omloop Het Nieuwsblad war das Kuipke in Gent der eigentliche Start in die Radsportsaison mit dem ersten WorldTour-Rennen auf europäischem Boden. Alle großen Namen waren dabei, und so mancher Radsportfan war bereit für eine weitere Saison voller Radsportspektakel.
Auch Uno-X Mobility war bereit dafür, obwohl das Rennen nicht ganz ideal begann. Markus Hoelgaard, der ursprünglich als Leader für den Omloop vorgesehen war, erkrankte nach der Ruta Del Sol und wurde durch Søren Wærenskjold ersetzt. Der Schlachtplan war für die Norweger klar. Jonas Abrahamsen war der Mann, mit dem man das Rennen bestreiten sollte, falls es zu einem Ausreißversuch kommen sollte, und Rasmus Tiller und Søren Wærenskjold durften sich zurückhalten und auf einen möglichen Sprint warten.
Um 11:15 Uhr fiel der Startschuss in Gent und über Umwege, unter anderem über Haaghoek, Leberg, Eikenberg, Molenberg, Berendries, Muur van Geraardsbergen und Bosberg, ging es zur Elisabethlaan in Ninove. Auf dem Kopfsteinpflaster des Molenbergs explodierte das Rennen, und Alpecin-Deceuninck übernahm mit Leader Philipsen an der Spitze des Rennens die Kontrolle über das Rennen. Mehrere Teams hatten den Anschluss verpasst, darunter Wout van Aert's Visma-Lease a Bike und auch Uno-X Mobility. Der Rückstand hielt sich jedoch in Grenzen, und mehrere Fahrer konnten wieder zur Hauptgruppe des Rennens aufschließen.
Auf der Muur van Geraardsbergen und dem Bosberg sahen wir einen sehr starken Jonas Abrahamsen, der eifrig an der Spitze fuhr. Abrahamsen war es auch, der eine späte Attacke von Küng vor dem nun wieder aufgeschlossenen Wærenskjold entschärfen half.
Auf der leicht ansteigenden Elisabethlaan bereiteten wir uns auf einen Sprint zwischen den großen Favoriten vor. 200 Meter vor dem Ziel griffen Wærenskjold und Philipsen gleichzeitig an, aber Søren konnte sie souverän abfangen. Am Ende belegte Paul Magnier mit einem späten Sprung den zweiten Platz.
Wærenskjold konnte es zunächst selbst nicht glauben und wartete mit dem Feiern, bis er die offizielle Bestätigung aus dem Teamwagen erhielt. Mit Omloop Het Nieuwsblad gewinnt Uno-X Mobility zum ersten Mal in seiner Geschichte einen großen WorldTour-Klassiker. Es zeigt deutlich, welche Fortschritte die gesamte Organisation hinter dem Team auch in diesem Winter gemacht hat.
Nach Wanderungen durch Australien, die Emirate und Südeuropa war es am vergangenen Samstag wieder so weit. Mit Omloop Het Nieuwsblad war das Kuipke in Gent der eigentliche Start in die Radsportsaison mit dem ersten WorldTour-Rennen auf europäischem Boden. Alle großen Namen waren dabei, und so mancher Radsportfan war bereit für eine weitere Saison voller Radsportspektakel.
Auch Uno-X Mobility war bereit dafür, obwohl das Rennen nicht ganz ideal begann. Markus Hoelgaard, der ursprünglich als Leader für den Omloop vorgesehen war, erkrankte nach der Ruta Del Sol und wurde durch Søren Wærenskjold ersetzt. Der Schlachtplan war für die Norweger klar. Jonas Abrahamsen war der Mann, mit dem man das Rennen bestreiten sollte, falls es zu einem Ausreißversuch kommen sollte, und Rasmus Tiller und Søren Wærenskjold durften sich zurückhalten und auf einen möglichen Sprint warten.
Um 11:15 Uhr fiel der Startschuss in Gent und über Umwege, unter anderem über Haaghoek, Leberg, Eikenberg, Molenberg, Berendries, Muur van Geraardsbergen und Bosberg, ging es zur Elisabethlaan in Ninove. Auf dem Kopfsteinpflaster des Molenbergs explodierte das Rennen, und Alpecin-Deceuninck übernahm mit Leader Philipsen an der Spitze des Rennens die Kontrolle über das Rennen. Mehrere Teams hatten den Anschluss verpasst, darunter Wout van Aert's Visma-Lease a Bike und auch Uno-X Mobility. Der Rückstand hielt sich jedoch in Grenzen, und mehrere Fahrer konnten wieder zur Hauptgruppe des Rennens aufschließen.
Auf der Muur van Geraardsbergen und dem Bosberg sahen wir einen sehr starken Jonas Abrahamsen, der eifrig an der Spitze fuhr. Abrahamsen war es auch, der eine späte Attacke von Küng vor dem nun wieder aufgeschlossenen Wærenskjold entschärfen half.
Auf der leicht ansteigenden Elisabethlaan bereiteten wir uns auf einen Sprint zwischen den großen Favoriten vor. 200 Meter vor dem Ziel griffen Wærenskjold und Philipsen gleichzeitig an, aber Søren konnte sie souverän abfangen. Am Ende belegte Paul Magnier mit einem späten Sprung den zweiten Platz.
Wærenskjold konnte es zunächst selbst nicht glauben und wartete mit dem Feiern, bis er die offizielle Bestätigung aus dem Teamwagen erhielt. Mit Omloop Het Nieuwsblad gewinnt Uno-X Mobility zum ersten Mal in seiner Geschichte einen großen WorldTour-Klassiker. Es zeigt deutlich, welche Fortschritte die gesamte Organisation hinter dem Team auch in diesem Winter gemacht hat.
7. Sieg der Saison
Omloop Het Nieuwsblad war nicht der erste Sieg von Uno-X Mobility in dieser noch jungen Radsaison. Bei den Männern konnte Magnus Cort Nielsen am vergangenen Wochenende bei O Gran Camiño in Spanien drei weitere Siege einfahren. Auch Alexander Kristoff hat bereits ein Siegeszuckerl im Ärmel. Auf der dritten Etappe der Ruta Del Sol holte er den 97. Sieg seiner Karriere. Wærenskjold feierte ebenfalls einen Sieg bei der Ster van Bessèges.
Auch das Frauenteam von Uno-X Mobility war bereits erfolgreich. Linda Zanetti konnte die Vuelta CV Feminas für sich entscheiden. Darüber hinaus hat das Team auch Podiumsplätze bei der Tour Down Under, der Clasica Almeria und dem Omloop van het Hageland errungen.
Auch das Frauenteam von Uno-X Mobility war bereits erfolgreich. Linda Zanetti konnte die Vuelta CV Feminas für sich entscheiden. Darüber hinaus hat das Team auch Podiumsplätze bei der Tour Down Under, der Clasica Almeria und dem Omloop van het Hageland errungen.
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