Warum das ASTR RS das ideale Fahrrad für die Traka ist
Die Traka verlangt alles – von den Fahrern und ihrem Material. Deshalb setzen Spitzenfahrer wie Paul Sandmann und das Ridley Racing Team voll auf das ASTR RS. Und nicht nur unsere Athleten vertrauen auf diesen neuen Maßstab in Sachen Gravel-Performance – auch einige unserer Ingenieure sind an diesem Wochenende in Girona, um das raue katalanische Gelände auf Herz und Nieren zu testen. Warum also ist das ASTR RS die logische Wahl für ein Rennen wie die Traka? Wir erklären es dir.
Cyclingnews bezeichnete das ASTR RS bereits als Blaupause für das Gravelbike der Zukunft. Kein Wunder, denn Gravelrennen entwickeln sich rasant weiter. Veranstalter wählen immer häufiger anspruchsvolle Strecken mit steilen Anstiegen, felsigen Passagen und staubigen, steinigen Wegen. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, entwickelten unsere Ingenieure einen Rahmen mit einer Reifenfreiheit von ganzen 52 Millimetern. So ist Platz für breite Reifen, die optimalen Grip, Komfort und Kontrolle bieten – genau das, was man bei einem Rennen wie der Traka braucht.
Cyclingnews bezeichnete das ASTR RS bereits als Blaupause für das Gravelbike der Zukunft. Kein Wunder, denn Gravelrennen entwickeln sich rasant weiter. Veranstalter wählen immer häufiger anspruchsvolle Strecken mit steilen Anstiegen, felsigen Passagen und staubigen, steinigen Wegen. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, entwickelten unsere Ingenieure einen Rahmen mit einer Reifenfreiheit von ganzen 52 Millimetern. So ist Platz für breite Reifen, die optimalen Grip, Komfort und Kontrolle bieten – genau das, was man bei einem Rennen wie der Traka braucht.





Performance-Geometrie
Breite Reifen erfordern eine angepasste Geometrie. Das ASTR RS vereint Schnelligkeit und Kontrolle dank einer durchdachten Kombination von Eigenschaften unserer bestehenden Modelle. Der Lenkwinkel und die Kettenstreben erinnern an das Kanzo Fast und sorgen für ein direktes, reaktionsfreudiges Fahrverhalten. Gleichzeitig orientieren sich Sitzrohrwinkel und Radstand am Kanzo Adventure, was für zusätzliche Stabilität und Vertrauen bei langen Fahrten sorgt.
Dank dieser Mischung fühlt sich das ASTR RS sowohl bei steilen Anstiegen als auch bei technischen Abfahrten zu Hause – genau diese Vielseitigkeit macht bei der Traka den Unterschied. Hinzu kommen das geringe Gewicht (nur 890 Gramm beim Rahmen) und das aerodynamische Design – ein Rad also, das in die Kategorie „Aero-to-Weight“ gehört: schnell und effizient, ohne Kompromisse.
Dank dieser Mischung fühlt sich das ASTR RS sowohl bei steilen Anstiegen als auch bei technischen Abfahrten zu Hause – genau diese Vielseitigkeit macht bei der Traka den Unterschied. Hinzu kommen das geringe Gewicht (nur 890 Gramm beim Rahmen) und das aerodynamische Design – ein Rad also, das in die Kategorie „Aero-to-Weight“ gehört: schnell und effizient, ohne Kompromisse.
Die Wahl der Profis
Paul Sandmann startet am Freitag bei der Traka 360. Seine Radkonfiguration zeigt, wie er das Potenzial des ASTR RS voll ausschöpft. Er fährt auf Dubnital 2.2 Race-Rapid-Reifen – eine klare Anspielung auf den Mountainbike-Stil – eine clevere Wahl für mehr Grip und Komfort. Seine Schaltung? Die äußerst präzise und robuste SRAM Transmission XX1.
Auch die Fahrer des Ridley Racing Teams stehen beim Start der Traka 200. Sie haben ein starkes Ergebnis im Blick und setzen dabei voll auf ihr Material. Eines steht fest: Am Fahrrad wird es nicht liegen. Die Traka ist unberechenbar, fordernd und gnadenlos – genau deshalb machen Fahrer mit dem ASTR RS den Unterschied.
Auch die Fahrer des Ridley Racing Teams stehen beim Start der Traka 200. Sie haben ein starkes Ergebnis im Blick und setzen dabei voll auf ihr Material. Eines steht fest: Am Fahrrad wird es nicht liegen. Die Traka ist unberechenbar, fordernd und gnadenlos – genau deshalb machen Fahrer mit dem ASTR RS den Unterschied.