Harte Arbeit zahlt sich aus: Nicole Frain gewinnt Houffa Gravel auf dem ASTR RS
Für das Ridley Racing Team wurde das Houffa Gravel zu einem unvergesslichen Tag. Unsere australische Fahrerin Nicole Frain erwies sich am vergangenen Samstag in Houffalize nach 141 hügeligen Kilometern als die Stärkste und konnte so ihren ersten Sieg in der UCI Gravel World Series feiern.
Es war ein harter Tag auf einer anspruchsvollen, welligen Strecke. Zusammen mit den Niederländerinnen Esmée Peperkamp, Wendy Oosterwoud, Marjet Groen und der Belgierin Floor Van Elsacker prägte Nicole das Rennen von Anfang bis Ende. Besonders Esmée Peperkamp erwies sich als zähe Konkurrentin: Sie attackierte früh und hielt lange Zeit einen Vorsprung von 45 Sekunden bis zu einer Minute auf Nicole.
In der Schlussrunde zeigte Nicole ihre Klasse. Am steilen Saint-Roch zog sie alle Register, schloss die Lücke und setzte sofort eine entscheidende Attacke. Allein baute sie entlang der Ufer der Ourthe ihren Vorsprung weiter aus. Am Ende überquerte sie die Ziellinie mit mehr als zehn Minuten Vorsprung — eine beeindruckende Leistung, vor allem, weil sie fast das gesamte Rennen allein fuhr.
Es war ein harter Tag auf einer anspruchsvollen, welligen Strecke. Zusammen mit den Niederländerinnen Esmée Peperkamp, Wendy Oosterwoud, Marjet Groen und der Belgierin Floor Van Elsacker prägte Nicole das Rennen von Anfang bis Ende. Besonders Esmée Peperkamp erwies sich als zähe Konkurrentin: Sie attackierte früh und hielt lange Zeit einen Vorsprung von 45 Sekunden bis zu einer Minute auf Nicole.
In der Schlussrunde zeigte Nicole ihre Klasse. Am steilen Saint-Roch zog sie alle Register, schloss die Lücke und setzte sofort eine entscheidende Attacke. Allein baute sie entlang der Ufer der Ourthe ihren Vorsprung weiter aus. Am Ende überquerte sie die Ziellinie mit mehr als zehn Minuten Vorsprung — eine beeindruckende Leistung, vor allem, weil sie fast das gesamte Rennen allein fuhr.
Kollektive Leistung
Der Sieg in Houffalize ist die Krönung einer konstanten Saison. Bereits früher in diesem Jahr wurde Nicole Dritte in Santa Vall, Zweite beim Monaco Gravel Race und gewann Silber in jeder Etappe sowie in der Gesamtwertung von Gravel, Grit ’n Grind und La Monsterrato. Houffa Gravel ist daher sowohl eine Erleichterung als auch eine wohlverdiente Belohnung.
Auch bei den Männern zeigte das Ridley Racing Team eine starke Leistung. Aaron Van der Beken fuhr ein starkes Rennen und wurde Fünfter, nach einem spannenden Kampf hinter dem späteren Sieger Mads Würtz Schmidt. Daan belegte den 12. Platz und rundete damit eine starke Teamleistung ab.
Mit diesem Sieg und den starken Ergebnissen beweist das Ridley Racing Team einmal mehr, was mit dem ASTR RS möglich ist, unserem Performance-Gravelbike, gebaut, um die härtesten Herausforderungen zu meistern. Und mit einer Reifenfreiheit von bis zu 52 Millimetern ist es das perfekte Rad für Houffa Gravel und andere schwere Gravelrennen.
Fotos: Bolero Gravel Series / Thibaut Debelle Photography
Auch bei den Männern zeigte das Ridley Racing Team eine starke Leistung. Aaron Van der Beken fuhr ein starkes Rennen und wurde Fünfter, nach einem spannenden Kampf hinter dem späteren Sieger Mads Würtz Schmidt. Daan belegte den 12. Platz und rundete damit eine starke Teamleistung ab.
Mit diesem Sieg und den starken Ergebnissen beweist das Ridley Racing Team einmal mehr, was mit dem ASTR RS möglich ist, unserem Performance-Gravelbike, gebaut, um die härtesten Herausforderungen zu meistern. Und mit einer Reifenfreiheit von bis zu 52 Millimetern ist es das perfekte Rad für Houffa Gravel und andere schwere Gravelrennen.
Fotos: Bolero Gravel Series / Thibaut Debelle Photography
ASTR RS
Der neue Standard für Performance-GravelDas ASTR RS ist ein High-End-Gravel-Rennrad, das mit seiner Aerodynamik und seinem geringen Gewicht alle Anforderungen der modernen Schotterpiste erfüllt. Mit einer Reifenfreiheit von 52 Millimetern (1x Setup) ist man mit dem ASTR RS für das härteste Terrain gewappnet. Die dazugehörige Geometrie steht für Stabilität und Geschwindigkeit.
Mehr lesen
