Triton Fast vs. Dean Fast: Entdecke, welches Rad zu dir passt!

Du hast dich von deinen sportbegeisterten Freunden überreden lassen, dich 2026 der härtesten sportlichen Herausforderung überhaupt zu stellen und dich für einen Ironman angemeldet? Oder du möchtest ein Jahr lang alles geben, um herauszufinden, wie weit deine körperlichen Grenzen im Triathlon reichen? Dann suchst du sicher auch nach dem perfekten Rad. Egal, ob du dich für eine Strecke mit langen, geraden Abschnitten oder für ein technisches Profil entschieden hast, das Triton Fast ist die Antwort auf deine Frage. Mit den innovativen Flipchips in der Gabel kannst du das Handling des Rades optimal an jede Strecke anpassen.

Darüber hinaus bietet das Triton Fast eine Reihe spezifischer Merkmale. Dank der progressiven Geometrie sitzt du als Athlet näher an der Tretlagerachse und kannst deine Zielwattzahlen länger und gleichmäßiger halten. Durch den offeneren Hüftwinkel gelangt außerdem mehr Sauerstoff in die Beine, was Ausdauer und Effizienz verbessert. Diese kleinen Details sparen dir am Ende wertvolle Sekunden oder sogar Minuten. Die längere Reach und das höhere Steuerrohr sorgen zusätzlich für mehr Komfort und Stabilität, sodass du länger in der Aeroposition bleiben kannst, ohne an Kontrolle oder Kraft zu verlieren. Schließlich wartet nach dem Radfahren noch der Laufabschnitt, bei dem du nicht völlig ausgepowert sein willst. Jelle Geens beweist jedenfalls, dass mit dem Triton Fast alles möglich ist.

Fehlen dir im Zeitfahren noch die letzten Prozent, um wirklich den Unterschied zu machen? Dann ist das Dean Fast deine ultimative Waffe. Im Mittelpunkt des Designs stand ein einziges Ziel: dich schneller zu machen als je zuvor mit dem fortschrittlichsten Zeitfahrrad, das es gibt.

Jedes Rohr, jedes Detail und jede Komponente wurde optimiert, um den Luftwiderstand auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, speziell bei Geschwindigkeiten um die 55 km/h. Das Ergebnis ist ein kompromissloses Rad, das einzig und allein auf Geschwindigkeit ausgelegt ist.

Ein wichtiger Unterschied zum Triton Fast ist, dass das Dean Fast vollständig den strengen UCI-Vorschriften entspricht, falls du es im Wettkampf einsetzen möchtest. Dazu gehören etwa die 8:1-Regel für Rohrverhältnisse und die Pflicht zur Verwendung von Ausgleichsdreiecken. Diese Regeln stellen sicher, dass alle Fahrer mit vergleichbarem Material antreten und keine unfairen aerodynamischen Vorteile haben.

Kurz gesagt: Wenn du lange Triathlons fährst, bei denen jede Wattzahl zählt, aber Komfort und Aerodynamik im perfekten Gleichgewicht stehen müssen, ist das Triton Fast dein idealer Partner. Dieses Rad gibt dir die Freiheit, deine Position vollständig an deinen Fahrstil anzupassen, weiter nach vorn zu sitzen, dein Cockpit exakt einzustellen und Verpflegung clever zu integrieren, alles ohne Abstriche bei der Aerodynamik zu machen. Das Triton Fast ist gebaut, um effizient und komfortabel zu bleiben, selbst über die längsten Distanzen.

Wenn du dagegen auf kürzeren Strecken auf pure Explosivität und maximale Geschwindigkeit setzt, passt das Dean Fast besser zu dir. Dieses Rad wurde nach den UCI-Regeln entwickelt und ist gebaut, um gegen die Uhr zu fliegen. Du bekommst ultimative Aerodynamik und Steifigkeit, etwas weniger Komfort auf langen Strecken ist der Preis für absolute Geschwindigkeit.

Und schließlich gibt es noch das Arena Fast. Vielleicht hast du dieses Kraftpaket kürzlich bei der Bahnrad-WM gesehen, wo das nationale Frauenteam mehrere Medaillen gewann. Auf den ersten Blick sieht es dem Dean Fast sehr ähnlich, aber lass dich nicht täuschen, dieses Rad wurde speziell für die Welt des Velodroms entwickelt. Keine Schaltung, keine Bremsen, nur du, die ovale Bahn und die Jagd nach purer Geschwindigkeit.