Vollständig zurück nach Leidenszeit: Joris Nieuwenhuis auf dem Weltcup-Podium

Ein bewegender Moment am vergangenen Samstag nach dem Weltcup-Cross in Maasmechelen: Vater Laurens Nieuwenhuis mit einem breiten Lächeln und einem Schulterklopfen für Sohn Joris. Dieser hatte gerade als Dritter die Ziellinie überquert und durfte zusammen mit Mathieu van der Poel und Wout van Aert auf das Podium steigen. Damit ist der niederländische Kapitän des Ridley Racing Teams nach einer harten Leidenszeit vollständig zurück.

Lange Zeit schien es, als würde dieser Winter nicht Joris’ Zeit werden. Er wurde von einer Gürtelrose außer Gefecht gesetzt und musste zusehen, wie seine Teamkollegen vom Ridley Racing Team Erfolge feierten. Sein Debüt im Weltcup in Antwerpen wurde verschoben, und schließlich konnte er erst bei den niederländischen Meisterschaften wieder in den Wettbewerb einsteigen. Unerwartet gewann er dort in Oisterwijk die Bronzemedaille.

Aufwärtstrend

Trotz eines katastrophalen Starts in Benidorm konnte Joris bei seinem ersten Weltcup-Rennen der Saison noch einen achten Platz retten. In Maasmechelen hatte er jedoch einen guten Start und führte sogar kurzzeitig das Rennen an. Als Van der Poel seine Stärke zeigte, fand Joris seinen eigenen Rhythmus. Wout van Aert war ebenfalls zu stark, doch hinter ihnen erwies er sich als der Beste. Ein dritter Platz war das maximal Erreichbare.

Einen Tag später in Hoogerheide stürzte Joris mehrmals und kam schließlich als Achter ins Ziel. Dennoch sammelte er an diesem Wochenende Selbstvertrauen für die Weltmeisterschaften in Liévin, seinem großen Ziel dieser Saison.

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