ASTR (RS), Grifn (RS) und Kanzo Fast im Einsatz bei der Gravel-Weltmeisterschaft
Am vergangenen Wochenende fand im südlichen Limburg (Niederlande) die Gravel-Weltmeisterschaft statt. Dutzende Ridleys gingen an den Start und erzielten starke Platzierungen. Auffällig war die Vielfalt der eingesetzten Fahrräder: Der performanceorientierte ASTR (RS), der vielseitige Grifn (RS) und der aerodynamische Kanzo Fast kamen alle zum Einsatz — ein Beweis für unsere Behauptung, dass Ridley das umfangreichste Gravel-Sortiment der Welt anbietet.
Nachdem das Rennen in Nizza (Frankreich) nicht stattfinden konnte, sprangen die niederländischen Organisatoren ein und richteten die WM auf dem hügeligen Terrain zwischen Beek und Maastricht aus. Die Frauen fuhren 2,5 Runden (131 km), die Männer legten eine weitere Runde drauf und kamen auf 181 km. Zudem nahmen Tausende Amateure in den sogenannten Age Groups teil.
Die beste Leistung des Wochenendes auf einem Ridley zeigte Daan Soete auf seinem ASTR RS, der sich in einem Weltklassefeld mit Fahrern wie Tom Pidcock, Matej Mohorič und Tim Wellens den 15. Platz sicherte. Nur sechs Plätze dahinter beendete sein Teamkollege vom Ridley Racing Team, Aaron Van der Beken, das Rennen. Bei den Frauen belegte Nicole Frain den 26. Platz, während Violette Neza als 90. ins Ziel kam.
Nachdem das Rennen in Nizza (Frankreich) nicht stattfinden konnte, sprangen die niederländischen Organisatoren ein und richteten die WM auf dem hügeligen Terrain zwischen Beek und Maastricht aus. Die Frauen fuhren 2,5 Runden (131 km), die Männer legten eine weitere Runde drauf und kamen auf 181 km. Zudem nahmen Tausende Amateure in den sogenannten Age Groups teil.
Die beste Leistung des Wochenendes auf einem Ridley zeigte Daan Soete auf seinem ASTR RS, der sich in einem Weltklassefeld mit Fahrern wie Tom Pidcock, Matej Mohorič und Tim Wellens den 15. Platz sicherte. Nur sechs Plätze dahinter beendete sein Teamkollege vom Ridley Racing Team, Aaron Van der Beken, das Rennen. Bei den Frauen belegte Nicole Frain den 26. Platz, während Violette Neza als 90. ins Ziel kam.
Gastfahrer
Ridley konnte zudem auf eine schöne Auswahl an Gastfahrern zählen. Victor Vercouillie, der normalerweise auf Eddy Merckx Bikes fährt (die im selben Haus gefertigt werden), erhielt von seinem Team Flanders-Baloise die Erlaubnis, bei dieser Gelegenheit ein Ridley zu fahren. Auf seinem Grifn beendete er das Rennen erfolgreich und nutzte es als ideale Vorbereitung für die Tour of Holland, die am Dienstagabend startet.
Zu den weiteren Gastfahrern gehörten die Deutschen Paul Sandmann (ASTR RS) und Felix Donath (ASTR RS), die Belgier Lennard Vossen (ASTR RS) und Dries Grosemans (ASTR RS) sowie der Kolumbianer Oscar Pachon (Kanzo Fast). So wurde die Gravel-Weltmeisterschaft zu einem gelungenen Beispiel für teamübergreifende Zusammenarbeit und zeigte, dass der ASTR (RS), der Grifn (RS) und der Kanzo Fast bereit sind, auf höchstem Niveau zu konkurrieren.
Zu den weiteren Gastfahrern gehörten die Deutschen Paul Sandmann (ASTR RS) und Felix Donath (ASTR RS), die Belgier Lennard Vossen (ASTR RS) und Dries Grosemans (ASTR RS) sowie der Kolumbianer Oscar Pachon (Kanzo Fast). So wurde die Gravel-Weltmeisterschaft zu einem gelungenen Beispiel für teamübergreifende Zusammenarbeit und zeigte, dass der ASTR (RS), der Grifn (RS) und der Kanzo Fast bereit sind, auf höchstem Niveau zu konkurrieren.
ASTR RS
Der neue Standard für Performance-GravelDas ASTR RS ist ein High-End-Gravel-Rennrad, das mit seiner Aerodynamik und seinem geringen Gewicht alle Anforderungen der modernen Schotterpiste erfüllt. Mit einer Reifenfreiheit von 52 Millimetern (1x Setup) ist man mit dem ASTR RS für das härteste Terrain gewappnet. Die dazugehörige Geometrie steht für Stabilität und Geschwindigkeit.
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Kanzo Fast
Leistungsstarkes Aero-Gravel-BikeDas Fahrrad, mit dem du über Offroad-Strecken fliegst. Gemacht für Liebhaber purer Geschwindigkeit und Wettbewerb!
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Grifn RS
Leichter und schneller!Der Grifn RS ist die Elite-Serie Carbon-Version des Grifn, die für Fahrer mit einem wettkampforientierten Mindset gedacht ist. Das Fahrrad ist leichter und schneller und reagiert noch besser auf die Impulse des Fahrers. Auf diese Weise kommt dein wahres Potenzial voll zur Geltung.
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